Antje Diller-Wolff versammelt in ihrem neusten und persönlichsten Buch 20 Porträts: Zehn Mütter erzählen, wie sie den Spagat zwischen Büro und Kinderzimmer schaffen. Sie beschreiben ihr Zerrissensein, ihren oft mehr als harten Alltag - und das Glück, sowohl Kinder als auch Berufung leben zu dürfen. In weiteren zehn Kapiteln kommt die andere Seite zu Wort: Väter, die ganz bewusst Elternzeit genommen haben. Ärzte, Lehrer, Manager, die bisher ihren Beruf mit voller Leidenschaft ausgeübt haben, machen einen bewussten Schnitt und sind Vollzeitväter und Hausmänner.
Die authentischen und offenen Porträts bilden die bunte Realität jenseits des Schwarzweiß-Denkens ab und offenbaren sehr persönliche Perspektiven auf ein viel diskutiertes Thema. Das Buch ist damit ein Spiegel der heutigen Gesellschaft, es veranschaulicht sowohl das Umdenken bei Vätern als auch die sich nur langsam abzeichnende Akzeptanz von arbeitenden Müttern. Nicht zuletzt macht es Mut, weil es zeigt, dass sich Beruf und Familie sehr wohl vereinbaren lassen.
Bild der Frau: Buchtipp! | Die Weltwoche (Schweiz): Buchtipp »Die Autorin und ihr Mann teilen sich Hausarbeit und Kindererziehung. Von der Lebensform als sogenannt doppelt belastetes Paar sind sie überzeugt.« | Badische Zeitung: Die Porträts sind interessant, unterhaltsam und kurzweilig zu lesen. Vor allem die Tatsache, dass im Buch auch Männer zum Erzählen kommen, macht es lesenswert. | Berliner Tagesspiegel: Antje Diller-Wolff hat zu ihrem Buch viele Rückmeldungen bekommen – und dabei unter anderem erfahren, dass sich auch in der Verwaltung beschäftigte Männer oft nicht trauen, Elternzeit zu nehmen. Sondern lieber ihren Jahresurlaub nehmen, um möglichst viel Zeit mit den Kindern zu verbringen. | Münchner Merkur: ›Rabenmütter und Heimchenväter‹ porträtiert Mütter und Väter, die sich für Betreuungsmodelle jenseits der gängigen Klischees entschieden haben. Und damit wunderbar leben. | 106.4 TOP FM München: Aktuell, unterhaltsam, lebensnah! | Verband berufstätiger Mütter: Dieses Buch ist wirklich lesenswert! | B.Z.: In „Rabenmütter und Heimchenväter“ ermutigt die Autorin Antje Diller-Wolff trotz gesellschaftlicher Vorurteile zur Erfüllung eigener Lebensträume.
Die Journalistin Antje Diller-Wolff ist selbst Mutter zweier Kinder. Während der Monate, in denen sie stillte, musste sie erfinderisch sein, um weiter ihrer Arbeit nachgehen zu können. Babybesuch im Film-Schnittraum, abpumpen auf dem Rücksitz des Kamerawagens, backstage stillen zwischen zwei Moderationen: Ohne starken Willen, die Unterstützung ihres Mannes und eine gute Stillberatung wäre das nicht möglich gewesen.
Nun wollte die Autorin von anderen Müttern wissen, wie es ihnen mit ihrer Entscheidung ging, zu stillen oder darauf zu verzichten, mit welchen Schwierigkeiten sie zu kämpfen hatten und wie ihr Gefühlsleben dabei aussah. Sie hat berührende Geschichten zutage gefördert: schöne und traurige, emotionale und heitere, die allesamt Einblick in die Herausforderungen der Mutterschaft geben. Das Buch lässt tief in die Psyche von Müttern schauen und erklärt, warum ein natürlicher Vorgang zwischen Mutter und Kind zum Politikum werden kann.
Kaum ein Thema spaltet die Frauenwelt so sehr wie das Stillen. Muss es sein, wie lange darf es sein, ist es Glück, Last oder Pflicht? Brust oder Flasche, Muttermilch oder Milchpulver - es scheint, als gebe es nur die Entscheidung für die eine oder andere Überzeugung. Beste Freundinnen sagen sich voneinander los, Mütter und Töchter streiten erbittert, "Rabenmütter" wollen sich von "Heimchen am Herd" nichts diktieren lassen.
Stillen gehört zwar zu den natürlichsten Vorgängen der Welt, muss aber oft mühsam erlernt werden. Wie kann es sein, dass erfolgreiche, selbstbewusste Frauen fast daran zerbrechen, wenn ihr Baby nicht richtig an der Brust trinken mag? Welche Verantwortung liegt bei Hebammen, optimale Hilfestellung zu geben? Was bedeutet es für Frauen, aus medizinischen Gründen abstillen zu müssen? Und warum trinken manche Babys nicht? Im Buch kommen neben den Müttern Experten zu Wort, die psychische und medizinische Einflüsse erklären. So beantwortet "Glück und Leid des Stillens" alle Fragen rund um das Thema Stillen und macht Mut, auf seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu hören und sie durchzusetzen. Es ist ein Buch für Schwangere und Mütter, aber genauso für ihr Umfeld: für Männer, die eigenen Eltern, Kollegen und Freunde, damit sie nachvollziehen können, mit welch elementarem Thema die Frauen zu kämpfen haben.
Baby & Co: Herausgekommen ist eine Sammlung spannender, authentischer Geschichten aus dem Leben junger Eltern mit jeder Menge interessanten Einblicken zur Bedeutung und Entwicklung des Stillens. | Deutsche Hebammen-Zeitschrift: Ein wundervolles Buch für Schwangere, Mütter, Väter, Großeltern und alle, die in der Stillberatung tätig sind! | www.wien-heute.at: Unbedingt lesenswert für Mütter, Schwangere, Hebammen, Väter und Familien! | Freie Presse Sachsen: Die Autorin hat in "Glück und Leid des Stillens" 20 Erfahrungsberichte von Müttern, Vätern und Experten zusammengefasst. Durch diesen Querschnitt wird die ganze Bandbreite des Themas deutlich.
Wenn Mädchen im Teenageralter Kinder kriegen, bedeutet dies in der Regel eine extreme Lebensumstellung für alle Beteiligten. Der Balanceakt zwischen Schulbank und Schnuller stellt die jungen Mütter vor Herausforderungen, denen sie nicht immer gewachsen sind.
Die Journalistin Antje Diller-Wolff hat Mädchen in der Schwangerschaft, danach und während der Ausbildung begleitet und dabei beobachtet, wie schwer es ist, zwischen Windeln wechseln und Schulabschluss seinen Weg zu gehen. Manche schaffen es, trotz ihrer schwierigen Lebenssituation Ausbildung, Kind und Beruf unter einen Hut zu bekommen; andere fühlen sich schlichtweg überfordert.
Die Autorin hat die jungen Frauen über einen langen Zeitraum hinweg immer wieder ausführlich interviewt und bewegende, traurige, aber auch Mut machende Geschichten zusammengetragen. Außerdem lässt sie Expertinnen zu Wort kommen, die durch ihre tägliche Arbeit oder ihr Engagement in Hilfsprojekten einen besonderen Blick auf die Hintergründe haben. In 20 spannenden Porträts werden in diesem Buch alle Seiten der frühen Elternschaft beleuchtet.
Teenagermütter ist ein tiefgründiges Recherchebuch, das in einem bisher noch nie da gewesenen Umfang verschiedene Facetten eines wichtigen Phänomens unserer Gesellschaft beleuchtet. Es klärt anhand von authentischen Schicksalsgeschichten auf, warnt, schafft Verständnis und bewegt.
Süddeutsche Zeitung: Das Buch macht auch keinen Hehl daraus, dass die Skepsis unserer Gesellschaft gegenüber einer sehr frühen Mutterschaft durchaus gerechtfertigt ist. Antje Diller-Wolffs Protagonistinnen erzählen nicht selten traurige Geschichten. | FOCUS Schule: Teenagermütter - Ein neues Buch gibt jetzt Einblick in den Alltag junger Mütter. | Bild der Frau: Berührend! | recke:in: Den Fernsehreportagen folgt das Buch, dem man die Gründlichkeit ihrer Recherchen anmerkt. ... Die Autorin zeigt mit ihren Protagonisten auf, wo die Defizite liegen und wo die Gesellschaft unterstützen und vorbeugen muss. ... Deutlicher geht es nicht. | www.planet-schule.de (Schulfernsehen WDR & SWR): In Diller-Wolffs Interviews entstehen authentische und bewegende Geschichten, die den Leser ganz nah an die Problematik herankommen lassen. | Walsroder Zeitung: Man fiebert mit! | Rhein-Neckar-Zeitung: Einige Kapitel lassen sich wie eine Live-Schaltung zum Leben der Neu-Mütter lesen. Teenie-Schwangerschaften sind in unserer Gesellschaft verpönt, doch das Buch schafft es wegen seiner Nähe zu den Leuten, die Meinung zu ändern. | Für Sie: Wie ist es, ein Kind zu bekommen, wenn man selbst noch eins ist? Das Buch gibt Einblick in die Nöte aber auch Freuden von Teenager-Müttern und ihren Angehörigen. | Neues für die Frau: In ihrem Buch ›Teenagermütter‹ lässt die Journalistin und Autorin Antje Diller-Wolff 20 junge Mädchen und verschiedene Expertinnen von den Herausforderungen der frühen Elternschaft erzählen. | Frau im Trend: Intensive Recherche. | eltern.t-online.de: Nackte Zahlen, die nicht im Mindesten das Drama erahnen lassen, das hinter jedem einzelnen Fall steckt. Der Autorin und Journalistin Antje Diller-Wolff ist es gelungen, diese Zahlen mit Leben zu füllen. | B.Z.: Ehrlich und berührend. | Böhme-Zeitung: Für ihr neues Buch hat die Journalistin 20 Geschichten und Porträts aus mehreren Jahren Recherche zusammengetragen und zeichnet so ein sensibles gesellschaftliches Bild rund um die jungen Mütter und die gesellschaftlichen Hürden, die sich ihnen in den Weg stellen.
Die Journalistin Antje Diller-Wolff hat 19 Hebammen und einen Entbindungspfleger interviewt und wollte wissen, was Hebammen leisten, warum sie den Beruf ergriffen haben, was sie motiviert und mit welchen Problemen sie kämpfen. Einige sind Berufsanfängerinnen oder haben schon etliche Geburten betreut, andere befinden sich noch in der Ausbildung oder sind selbst Ausbilderinnen. In den 20 spannenden Porträts erzählen die Hebammen von der Geburtsvorbereitung, von Vätern, von Klinik- versus Hausgeburt, vom Verhalten im Kreißsaal, von Bonding, Stillen, Rückbildung u.a.
Alle meine Babys liefert Insiderwissen für Schwangere, Mütter, Hebammen und jene, die mehr über diesen faszinierenden Beruf erfahren möchten.
Für die meisten werdenden Eltern ist die Hebamme die wichtigste Bezugsperson in einer Zeit, in der sie mit Informationen überschüttet werden und bedeutende Entscheidungen treffen müssen. Hebammen
sind trotz sinkender Geburtenraten gefragter denn je – zumal Mütter immer früher nach der Geburt heimgeschickt werden – und tragen eine enorme Verantwortung.
In 20 spannenden Porträts von Hebammen werden alle Seiten dieses faszinierenden Berufsstandes thematisiert. Damit ist das Buch eine nützliche Informationsquelle für wachsende Familien.
Rheinische Post: Das Buch ist ein Gesellschaftsbild. | Österreichische Hebammenzeitung: Mich haben die Geschichten von Anfang an gefesselt. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen, da mich die unterschiedlichsten Werdegänge von Hebammen schon immer faszinierten. Weiters finde ich, dass man durch dieses Buch einen guten Einblick in die Vielfalt der heutigen Hebammentätigkeiten bekommt, mit all ihren traurigen, aber auch vielen lustigen Anekdoten. | Mitteldeutsche Zeitung: Die Einblicke in weitgehend unbekannte Themen machen das Bändchen so einmalig und spannend. | Ärzte Woche: Wenngleich sich das Buch in erster Linie an (werdende Eltern) und Hebammen richtet, lohnt sich die Lektüre auch für Medizinerinnen und Mediziner, die mit Geburt und Schwangerschaft befasst sind. | Ostthüringer Zeitung: Das Spektrum macht das Büchlein lesenswert für Eltern, kinderlose Paare und solche, die bald Nachwuchs im Arm halten. | Märkische Oderzeitung: Obwohl das Buch kein Ratgeber sein will, ist es doch auch für werdende Eltern mit Gewinn zu lesen. | Westdeutsche Zeitung: Ganz besondere Erzählungen sind die der türkisch-stämmigen Berlinerin Emine Babaç oder die von Corry Finné, die Geburtshilfe im Sudan leistete. Mit einem Blick auch auf Fehlgeburten und Teenagermütter lässt die Journalistin Diller-Wolff auch die schwierigen Kapitel des Lebens nicht außen vor. Alles in allem ist diese 246-seitige Sammlung etwas für alle, die mehr über Geburten wissen wollen als nur, welchen Namen das Kind tragen soll. | Badische Zeitung: Aber auch wer sich nur grundsätzlich für das Leben interessiert, findet in diesem Buch viel spannenden Lesestoff. | Verdener Aller Zeitung: Die Geschichten sind spannender als mancher Krimi. Es ist ein Buch für alle, die sich für das Leben mit seinen spannenden Geschichten interessieren: Familie, Geburt, Gesellschaft. | Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands e.V.: So vielfältig wie die Hebammenarbeit sind auch die Geschichten in diesem Buch. Die Journalistin Antje Diller-Wolff gibt mit unglaublicher Präzision tiefe Einblicke in die Philosophie und den Arbeitsalltag unterschiedlichster Hebammen.
Antje Diller-Wolff begleitete mehrere Jahre mit der Kamera für Spiegel TV die Geschichte von Sandra Selbach. Nach vielen Interviews und Gesprächen entstand das gemeinsame Buch "Durch dick und
dünn". Von 160 Kilo auf 80 Kilo: Die Geschichte einer Fettsucht und der Befreiung daraus. Essen und die Psyche – nicht trennbar.
Sandra Selbach kompensierte Einsamkeit und Frust stets mit Nahrung. Nach einer unglücklichen Affäre mit einem verheirateten Mann gleitet die junge Frau endgültig in die Fettsucht ab. Psychisch
instabil, schafft sie es nicht, ihr Leben neu zu organisieren. Als die Waage knapp 160 Kilo anzeigt, wird sie schließlich wach: Sandra Selbach stellt sich dem Kampf gegen die Adipositas und nimmt
80 Kilo ab. Alle Etappen des Abnehmens, Höhen und Tiefen, Operationen, Auseinandersetzung mit einer schwierigen Kindheit, immer wieder reflektierten Antje Diller-Wolff und Selbach die
Hintergründe und Ursachen von Fettsucht.
Heute ist die 40-Jährige zufrieden mit ihrem Körper, arbeitet sogar nebenbei als Plussize-Model. Sandra Selbachs Geschichte ist packend, erschütternd und beeindruckend zugleich. Sie macht Mut, nicht aufzugeben, auch wenn der Körper eine Masse angenommen hat, der mit einer üblichen Diät nicht mehr beizukommen ist.